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Aug 14
Gronau-Epe -
„Sauhart, saugut, saustark!“ Das versprach der Veranstalter, der ASC 09 Dortmund, den Teilnehmern des 4. Sauerland eXtreme Radmarathons. Thomas van Almsick fuhr vorne mit.
Warum also in die Ferne schweifen, dachte sich Thomas van Almsick vom TV
Westfalia Epe und machte sich mit 700 weiteren Rennradfahrern auf den Weg von
Dortmund in Richtung Winterberg und wieder zurück.
Dieses noch junge Event konnte sich in den letzten Jahren auf Anhieb unter den Top 5 der härtesten Radmarathonveranstaltungen Deutschlands etablieren. Gilt es doch, auf dem Rundkurs insgesamt 250 km mit 3800 Höhenmetern durch das Sauerland zu bewältigen, wobei das Höhenprofil das Aussehen eines Haifischgebisses hat.
Keine langen Anstiege wie etwa in den Alpen, sondern immer wieder kurze, knackige Passagen mit bis zu 16 % Steigung und dem höchsten Punkt auf halber Strecke, dem Kahlen Asten. Zudem machte den Akteuren auf den ersten 130 km die regnerische Witterung zu schaffen.
Schon nach 20 km wurde van Almsick bei hohem Tempo auf nasser Fahrbahn in einen Sturz der vor ihm fahrenden Sportler verwickelt. Mit Glück konnte er noch ausweichen und sich wieder in der Führungsgruppe eingliedern.
Auf dem Anstieg nach Winterberg und der Abfahrt durch das Sorpetal wurde diese bei nun stärker einsetzendem Regen, der in einem Wolkenbruch endete, auseinander gesprengt. Bei immer noch zügiger Fahrt bildeten sich Einzelgruppen auf dem Weg nach Dortmund. Schließlich erreichte der Eper Radmarathonspezialist das Ziel in weniger als 9:30 Stunden im vordersten Feld.
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